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farbe und licht
bewegung und raum = zeit
klang
malerei
kunst am bau
"Meine Arbeiten untersuchten zu jener Zeit den Aspekt des Illusionären. Es ist ein Spiel zwischen zwei- und dreidimensionalem Denken."
 
malerei und grafik
Figur, 1972
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„Physiognomics“ nennt Gerlinde Beck um 1970 eine Werkreihe von Skulpturen, zusammengesetzt aus „Physiognomie“ und „Comics“, und diese erinnern an Maschinenmenschen oder Roboter – Assoziationen an Fernand Léger oder die Figurinen von Oskar Schlemmer können sich ebenfalls einstellen. Parallel zu den oft witzig wirkenden Metallskulpturen zeichnet sie diese Figuren in einer Mischtechnik, die bereits an spätere Computergrafik denken lässt. Die schimmernde Glätte und grau-schwarze Farbgebung der Oberflächen besitzen etwas Metallisches und verleihen den Figuren – auch wenn sie „sitzen“ oder ihre Gelenke biegen ­– ihren technoiden Charakter. Das Thema der Künstlerin ist in der Fläche wie im Raum das Problem der Balance – zeichnend vermag sie sogar gelegentlich die Gesetze der Schwerkraft außer Kraft zu setzen.
(Mischtechnik; 59,5 x 42 cm)