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"Meine Arbeiten untersuchten zu jener Zeit den Aspekt des Illusionären. Es ist ein Spiel zwischen zwei- und dreidimensionalem Denken."
 
malerei und grafik
Herme, 1965
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(Filzstiftzeichnung; 62,7 x 55,7 cm; Signiert und datiert) (21740)
In den 1960er Jahren bildeten „Hermen“ und „Stelen“ das zentrale Thema, aus einzelnen Quadern aufgebaute Skulpturen, die sich durch zwei wesentliche Charakteristika auszeichneten: ihre großen „Köpfe“ auf kleineren „Körpern“ und die sich aus dieser labilen Konstellation ergebende Balance. Parallel dazu entstanden Filzstiftzeichnungen, deren leichter, wie durchscheinender Strich an das Material der Skulpturen erinnert: an schimmernden Stahl oder durchsichtiges Acryl.